22.12.2020

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So – jetzt habe ich das eigene Hörgerät am Ohr. Es gab noch die dramatische Farbwahl zwischen (u.a.) mausgrau und stylisch glänzend in silbe, rosé gold oder champagner. Das junge Akustikerehepaar, meine Frau und ich probierten heftig hin und her. Dank eines rafffinierten Doppelspiegels von Signia konnte ich (nach etwas Übung) selbst hinters Ohr schauen.
Es wurde champagner: leicht glänzend, passend zu meinem ergrauten Haaransatz.

Wieder zeigte sich die Qualität meines Akustikers:
Er wies mich auf die leicht gelockerte Verbindung des Kabels zum Ex-Hörer hin. Wenn man diesen gut im Hörgang platziert, drückt man leicht auf das Kabel und belastet so die Verbindung. Durch die Sporthalterung wird die Gefahr vermindert – also probiere ich diese wieder einmal aus, obwohl sie mich zuvor mehrmals gestört hatte (leichtes Jucken und Schmerzen).
Wie auf dem Foto zu erkennen ist, kann man sie „ohrweise“ anpassen – genauso wie die „Dome“, die bei mir auch unterschiedlich sein müssen.

Und dann nahm ich mir über die Festtage doch noch ein Streamline Mic mit, um meine ersten Urteile zu überprüfen.

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